Verein zur Förderung
körperbehinderter und chronisch kranker
Kinder und Jugendlicher e.V.

Presse

Raus aus dem Alltag

GICON® sponsert Ostseeausflug für behinderte Kinder

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Interview mit Hallo Dresden über unseren Verein

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Morgenpost vom 21. Januar 2016

Schaukeleinweihung


Presseartikel vom Juli 2015

CANALETTO - Das Dreadner Stadtfest


Presseartikel vom 25. Juni 2015 Magazin Altmarktgalerie

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Presseartikel vom 17. Juni 2015 BILD

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Presseartikel vom 22. April 2015 SZ

Presseartikel vom 15. April 2015 SZ


Presseartikel vom 15. April 2015 SZ

Presseartikel vom 15. April 2015 SZ
Presseartikel vom 15. April 2015 SZ


Presseinformation 23/2014

Dresden, 27.11.2014 - Frei ab: 1.12.2014, 15.30 Uhr

Rollimaus – körperlich und geistig behinderte Kinder gezielt fördern Dresdner Volksbank Raiffeisenbank übergibt 1.000 € für Spielzeug

Dresden.
Steckspiel, Wurfspiel, Boden-Keyboard, Kriechtunnel, Kegelspiel, Fädeltiere und –figuren, Bälle und Balance-Kreisel – das ist nur ein Teil dessen, was für 1.000,- € nun angeschafft werden kann.

"Sie sind überwiegend für den Innenbereich, um den Kindern und Jugendlichen die lange kalte Jahreszeit mit verschiedenen Spielen am Tisch zu verkürzen und Kreativität und Feinmotorik zu fördern, aber auch Bewegungsspiele, die der Koordination und der physischen Auslastung dienen," so Heike Janaczek, Heimerzieherin und seit vielen Jahren im Vorstand des Vereins zu Förderung körperbehinderter und chronisch kranker Kinder und Jugendlicher aktiv.


FOTO- und PRESSETERMIN

Wir laden ein zur Übergabe der Spende an die Kinder des Vereins "Rollimaus"


Montag, 1.12.20114, 15.30 Uhr AWO- Wohnheim Fischhausstr.12 a, 01099 Dresden

Die Spende übergibt Sandra Hoffmann, Regionalmarktleiterin der Dresdner Volksbank Raiffeisenbank: "Es ist wichtig, dass jedes Kind eine gezielte Förderung erhält und somit am gemeinsamen Spiel und Lernen teilhaben kann. Wir möchten das mit unserer Spende gern unterstützen."

Kinder aus dem Wohnheim von 3-18 Jahre nehmen das Spielzeug entgegen. Die Geschenke wurden entsprechend den verschiedenen Krankheitsbildern zusammengestellt, so dass für jeden etwas dabei sein wird.

Heike Janaczek: "Wir freuen uns wirklich riesig über diese Spende, da es uns so möglich wird, auch einmal extra Wünsche erfüllen zu können, da viele dieser Geschenke hochwertig und preisintensiv sind und so "nebenbei" kaum zu realisieren wären."

Weitere Infos auch unter: www.rollimaus.de


Wir helfen beim Lernen und im Leben

Wir helfen beim Lernen und im Leben
Sächsischer Bote 21.06.2014


TOP Gesundheitsführer - Dresden/ Ostsachsen

Spende Autohaus Fugel
9. Sonderausgabe TOP-Magazin 2014


Taten sprechen mehr als 1000 Worte:

» HOMAG Cares unterstützt Rollimaus aus Dresden
07.2014


Spende Autohaus Fugel

Spende Autohaus Fugel
Sächsischer Bote 15.02.2014


Saegeling Medizintechnik Heidenau erhält Unternehmerpreis

Saegeling Medizintechnik Heidenau erhält Unternehmerpreis
Pirnaer Rundschau 29. KW


Unternehmer spendet seinen Preis

Unternehmer spendet seinen Preis
Sächsische Zeitung 14./15. Juli 2012


Medizinerkonzert

Medizinerkonzert


Stadtfest Dresden 2008

Schäumender Gerstensaft und versäumte Kneipenschule 2008, SZ Regierungschef Tillich machte ein Fass auf Super-Illu


13.000 Euro-Spende für behinderte Kinder 8. Dezember 2008, SZ

13.000 Euro-Spende für behinderte Kinder


Spenden für Behinderte 28. Mai 2008, SZ

Radeberger Vorstadt

Der Verein zur Förderung körperbehinderter und chronisch kranker Kinder und Jugendlicher bereitet die Einrichtung eines Raums für Kunsttherapie in dem Wohnheim in der Fischhausstraße vor. Er will damit die pädagogische und therapeutische Arbeit an der Schule und dem Heim sowie der Ganztagsbetreuung für körperbehinderte Kinder unterstützen. Für das Vorhaben ist der Verein auf Spenden von Angehörigen, Mitgliedern und Förderern angewiesen.

Der Vorsitzende Stefan Krause bedankte sich jetzt für einen Beitrag von über 7 500 Euro aus der Dresdner Firma Gicon GmbH, einem international tätigen Engineering-Unternehmen. Die Summe kam auf Initiative seines Chefs Jochen Großmann zu seinem 50. Geburtstag zusammen.


Geschicklichkeit ersetzt Muskelkraft (B-Kids 2/08 Juni Seite 16)

Für Menschen mit stark eingeschränkter Mobilität gibt es nur wenige Möglichkeiten, Sport zu treiben. Eine davon ist das Hockeyspiel im E-Rolli. Mittlerweile gibt es sogar Profis, die um internationale Titel kämpfen. Im Dresdner Förderzentrum sieht man es allerdings nicht so eng: Hier darf jeder, der Spaß am Spiel auf vier Rädern hat, dabei sein.

Hockey im E-Rollstuhl Über zwanzig Hockey-Turniere und um die vierzig Tore: Eine Bilanz, auf die Robert Kluge stolz sein kann. Obwohl nicht schwer gehbehindert, setzt sich der Siebzehnjährige seit zwei Jahren jeden Dienstag in den Rollstuhl, um mit Mitschülern in der Turnhalle des Förderzentrums „Prof. Dr. Rainer Fetscher-Schule für Körperbehinderte“ in Dresden zu trainieren. Dann flitzt eine muntere Schar Jugendlicher auf Rädern über das Parkett, um dem Gegner den kleinen Kunststoffball abzujagen und ihn mit Hilfe der Mannschaftskameraden in das Tor zu schmettern.

Hockey im E-Rollstuhl Ob wendiger Sportrolli oder E-Rollstuhl – jeder, der vier Räder hat, darf dabei sein. „In der Schüler-AG trainieren wir nur aus Spaß an der Freud', um möglichst vielen Jugendlichen die Teilnahme zu ermöglichen“, gibt Uwe Moschek zu. 2002 begann er, im Rahmen eines Projekts der 1997 in Görlitz gegründete EUREHA Sportgemeinschaft e.V. Hockeyspieler im Rolli zu trainieren. Seit 2006 gehört die Arbeitsgemeinschaft zu den Angeboten der ganztägigen Bildung in der Schule. „Durch den Sport bauen die Schüler ihre Muskulatur auf, schulen die Koordinations- und Reaktionsfähigkeit und lernen, sich in eine Mannschaft zu integrieren“, weiß die Stellvertretende Schulleiterin Bärbel Schneider.

Wer besonders viel Spaß am Mannschaftssport auf vier Rädern hat, kann nach Beendigung der Schulzeit einem E-Rolli-Hockeyverein beitreten. Doch in Dresden gibt es gegenwärtig leider noch keine organisierte Mannschaft. „Es wird wohl schwierig, während der Berufsausbildung weiterzuspielen“, befürchtet Robert, der in seiner Freizeit auch gern mit dem Handbike unterwegs ist und schwimmt. Fest steht: Zum Training in der Eureha-Mannschaft in Görlitz ist der Weg zu weit.


Rollstuhl-Hockey light (B-Kids 2/08 Juni Seite 17)

So sieht es auch Oliver Günther. Der Achtzehnjährige ist ebenfalls seit zwei Jahren dabei. Als Fußgänger musste er sich allerdings daran gewöhnen, in kniffligen Situationen sitzen zu bleiben. Beim Hockey geht es mitunter ganz schön ruppig zu. Karambolagen nehmen aber die Sportler im E-Rolli ziemlich gelassen hin.
Hockey im E-Rollstuhl
„Durch Mundpropaganda kommen immer wieder neue Schüler hinzu“, freut sich Uwe Moschek. Neben Spieloptimismus ist eine Unbedenklickeitsbescheinigung des Therapeuten Voraussetzung für die Teilnahme, denn nur dann sind Risiken abgesichert. In der Schüler-AG wird nach einer Lightversion der offiziellen Spielregeln gespielt. Deshalb können Hockeyspieler mit unterschiedlichen Handikaps unter einen Hut gebracht werden. Der Übungsleiter: „Für E-Rollis gibt es speziell keine Schläger, die im Fußbereich installiert und über den Joystick bedient werden können.“ Einmal im Jahr treffen sich die Dresdner Schüler mit befreundeten Mannschaften, um in Turnieren ihre Geschicklichkeit zu messen. „Wer sein Talent im Verein weiterentwickeln möchte, muss nicht nur viel Engagement einbringen, sondern auch viel Zeit und Geld“, weiß Uwe Moschek. Und dennoch: Die Teilnahme am Rollstuhlhockey in der Schule war schon für manchen Sportler das Sprungbrett zum professionellen E-Rolli Hockey unter Leitung des Deutschen Rollstuhl-Sportverbands e.V.